"Es gibt nur einen Führer und der sitzt nicht in Berlin."
Solche Aussagen waren in den Tagen des NS Regimes äußerst ungesund. Dass sie dennoch getätigt wurden und wie mit dem Verursacher, einem gewissen Johann Ruggenthaler, weiter verfahren wurde, dokumentiert ein kürzlich erschienenes Buch mit dem Titel "Brennen, um ein Licht zu entzünden". Darin sind Erinnerungen an den wehrhaften Tiroler Pfarrer gesammelt, aber auch das Kerkertagebuch, welches er während seiner GESTAPO-Haft heimlich schrieb.
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